Unter den Gräsern 
Nähre ich mich von Dunkelheit, 
Viele Tage schon, 
Besessen und furchtlos. 
Kleine Welt, 
Die ich ertasten kann. 
Ab und zu 
Find ich Kupfererz, 
Diamanten und Granit. 
Doch es siegt 
Jener Teil in mir, 
Der mich immer weiter zieht.
Zeig mir den Weg nach unten. 
Ich hasse den Tag, 
Ich hasse das Licht. 
Zeig mir den Weg ins Dunkle, 
Wo Einsamkeit herrscht, 
Kein Spiegel für mein Gesicht. 
Wo Einsamkeit herrscht, 
Kein Spiegel für mein Gesicht.
Wohlige Kälte 
Lindert das Fieber tief in mir. 
Feuchter Erdgeruch, 
Ich höre mein Graben. 
Die Substanz 
Des Bodens ändert sich. 
Bin ich schon 
Durch den Mittelpunkt? 
Kein Gefühl für Raum und Zeit. 
Dann kommt Licht 
Und ein Känguruh 
Und ich weiß, ich bin zu weit.
Zeig mir den Weg nach unten. 
Ich hasse den Tag, 
Ich hasse das Licht. 
Zeig mir den Weg ins Dunkle, 
Wo Einsamkeit herrscht, 
Kein Spiegel für mein Gesicht. 
Wo Einsamkeit herrscht, 
Kein Spiegel für mein Gesicht.