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  • Текст песни Josef Greindl - Kleiner Haushalt, Op.71

    Исполнитель: Josef Greindl
    Название песни: Kleiner Haushalt, Op.71
    Дата добавления: 18.05.2016 | 20:19:10
    Просмотров: 19
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    Einen Haushalt klein und fein
    Hab' ich angestellt;
    Der soll mein Freund sein,
    Dem er wohlgefällt.

    Der Specht, der Holz mit dem Schnabel haut,
    Hat das Haus mir aufgebaut;
    Daß das Haus beworfen sei,
    Trug die Schwalbe Mörtel bei,
    Und als Dach hat sich zuletzt
    Obendrauf ein Schwamm gesetzt.

    Drinnen die Kammern
    Und die Gemächer,
    Schränke und Fächer,
    Flimmern und flammern;
    Alles hat mir unbezahlt
    Schmetterling mit Duft bemalt.

    O wie rüstig in dem Haus
    Geht die Wirtschaft ein und aus.

    Wasserjüngferchen, das flinke,
    Holt mir Wasser, das ich trinke;
    Biene muß mir Essen holen,
    Frage nicht, wo sie's gestohlen.

    Schüsseln sind die Eichelnäpfchen,
    Und die Krüge Tannenzäpfchen,
    Messer, Gabel,
    Rosendorn und Vogelschnabel.

    Storch im Haus ist Kinderwärter,
    Maulwurf Gärtner,
    Und Beschließerin im Häuslein
    Ist das Mäuslein.

    Aber die Grille
    Singt in der Stille,
    Sie ist das Heimchen, ist immer daheim,
    Und weiß nichts als den einen Reim.

    Doch im ganzen Haus das beste
    Schläft noch feste.
    In dem Winkel, in dem Bettchen,
    Zwischen zweien Rosenblättchen,
    Schläft das Schätzchen Tausendschönchen,
    Ihr zu Fuß ein Kaiserkrönchen.

    Hüter ist Vergißmeinnicht,
    Der vom Bette wanket nicht;
    Glühwurm mit dem Kerzenschimmer
    Hellt das Zimmer.

    Die Wachtel wacht
    Die ganze Nacht,
    Und wenn der Tag beginnt,
    Ruft sie: Kind! Kind!
    Wach auf geschwind.

    Wenn die Liebe wachet auf,
    Geht das Leben raschen Lauf.

    In seidnen Gewändern,
    Gewebt aus Sommerfaden,
    In flatternden Bändern,
    Von Sorgen unbeladen,
    Lustig aus dem engen Haus
    Die Flur hinaus.

    Schönen Wagen
    Hab' ich bestellt,
    Uns zu tragen
    Durch die Welt.

    Vier Heupferdchen sollen ihn
    Als vier Apfelschimmel ziehn;

    Sie sind wohl ein gut Gespann,
    Das mit Rossen sich messen kann;
    Sie haben Flügel,
    Sie leiden nicht Zügel,
    Sie kennen alle Blumen der Au',
    Und alle Tränken von Tau genau.

    Es geht nicht im Schritt;
    Kind, kannst du mit?
    Es geht im Trott!
    Nur zu mit Gott!
    Laß du sie uns tragen
    Nach ihrem Behagen;
    Und wenn sie uns werfen vom Wagen herab,
    So finden wir unter Blumen ein Grab.
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