Sie war schön und zeigte
stolz ihre Beine dem ganzen Café.
Das hab’ ich vergessen,
doch wie üblich am Tresen
hat der Wirt wieder davon erzählt.
Heut’ bleibt mir nur
die Hölle zu Haus,
kein guten Tag, kein gute Nacht
und jedes Mal fängt sie wieder damit an:
“Weiß verblüht der Flieder zur Zeit.
Zu mir hast du ja gesagt –
und sieh’ nur was bleibt.”
Das Schlimme ist, so manches Mal,
denk ich gern an das, was war…
doch ich muss sagen, dass wenn
ich trinke, die Welt ersäuft in dem,
worin ich versinke.
Ich sitze da und höre zu,
und mach alles mit, was man mir sagt,
wo und wie viel und den ganzen Rest,
der da noch war.
“Weiß verblüht der Flieder…”