Ich stand vor der Tuer des alten Hauses
Meine Augen voller Traenen und’s Herz voller Hoffnung
Der Wind brachte die luestigen Schreie der Kinder
Und die zarte Abendsonne erwaermte meine Erinnerungen
Seit Jahren kam Ich zurueck.
Die Tuer oeffnete aber niemand gruesste mich
...nur das Schweigen
Am Weggehenstag,
zeigte ich meinen Freunden ein stolzes Laecheln.
Ploetzlich kam die gesichtlose Kaelte
Sie vergiftete meine Glaube
und die Hoffnung verschwand.
Ich konnte meine Liebe im Herzen nicht verstecken
weil es zu kalt war...
Ich verlor meine Glaube, meine Hoffnung
und zuletzt meine Liebe
Und dann kamen
Unendliche Tage der Lust
Lange Jahre der Luege und des Hasses
Und was hab’ ich jetzt?
nur das Schweigen...
The last sparks of the summer, the summer that has passed
Are glimmering brightly in the placer of stars
In the skies high above, in the waters beneath
That are silently lapping under our feet
Just an instant in a world of heartlessness
So fragile and so strong
That at times we are not able to hold ourselves
When we soar up high just to fall
Now all is gone, but memories and pain
Remain untouched... alone again
The only thing I have - presentiment of nothing
When the moments are fading fast
And my presence turns to past
Day by day
Nur das Schweigen des alten Hauses
kann mein wahres Gesicht wiederspiegeln
Nur die Schatten des alten Hauses
koennen mir an alles erinnern, aber nichts vergeben
Alles was geblieben ist,
ist Vorahnung des Nichts