Das ist mein Fenster
Eben bin ich so sanft erwacht
Ich dachte ich würde schweben
Bis wohin reicht mein Leben
Und wo beginnt die Nacht?
Ich könnte meinen alles wäre noch
Ich ringsum durchsichtig wie eines Kristalles
Tiefe verdunkelt stumm
Bis wohin reicht mein Leben,
Bis wohin reicht mein Leben,
Bis wohin reicht mein Leben,
und wo beginnt die Nacht?
Ich könnte auch noch die Sterne fassen in mir
So groß scheint mir mein Herz
So gerne ließ es ihn wieder los
Den ich vielleicht zu lieben
Vielleicht zu halten begann
Fremd, wie niebeschrieben
Sieht mich mein Schicksal an
Bis wohin reicht mein Leben,
Bis wohin reicht mein Leben,
Bis wohin reicht mein Leben,
und wo beginnt die Nacht?
Was bin ich unter diese Unendlichkeit gelegt
Duftend wie eine Wiese hin und her bewegt
Rufend zugleich und bange dass einer den Ruf vernimmt
Und zum Untergange in einem Andern bestimmt
In einem Andern bestimmt.
Bis wohin reicht mein Leben,
Bis wohin reicht mein Leben,
Bis wohin reicht mein Leben,
und wo beginnt die Nacht?
Bis wohin… Was bin ich unter diese Unendlichkeit