Larisch
Wär’ es doch nur wahr,
Wär’s keine Träumerei,
Der Himmel immer klar,
Die Freiheit wirklich frei.
Strahlt der Horizont,
Oder trügt der Schein?!
Wenn das Morgen kommt,
Was mag dann wohl sein?!
Schon von Anfang an
War’s dir vorherbestimmt,
Dass, wild wie ein Orkan,
Dein Kampf fürs Volk beginnt.
Leuchtend standst du da,
Wie ein Stern im All.
Ist der Sieg dir nah,
Oder naht dein Fall?
Für diesen einen Moment
Standst du furchtlos da.
Und für den einen Moment,
Schien das Glück so nah.
Für diesen einen Moment
Standst du furchtlos da,
Und für den einen Moment,
Schien das Glück so nah!
Hör das Unheil nahn,
mit dunklem Trommelklang,
Wer soll dich nur bewahrn
Vor deinem Untergang?!
Kämpfen in der Welt,
Die das Herz bedrängt,
Dies wagt nur ein Held,
Den die Liebe lenkt…