Der Bauer, der den steinigen Acker gepflügt hat
Mag euch mißtrauen wie einem Viehhändler
Und euch aus seiner Tür jagen:
Der ein Pferd zu wenig hat
Hat Ohren euch zu hören
Gebt keinen euresgleichen auf!
Der Arbeiter, der die Maschine geölt hat
Die ihm nicht gehört, mag euch verraten
Viermal, dann vertraue ihm das fünfte Mal!
Setzt nichts aufs Spiel, aber setzt ihn in die
Rechnung ein:
Gebt keinen euresgleichen auf!
Der Soldat, dem der Sieg nichts nützt
Mag seine Oberen fürchten und euch
An das Rad des Geschützes binden, dennoch
Ist er euer Helfer an dem bestimmten Tag
Wo ihr ihm die Augen geöffnet habt:
Gebt keinen euresgleichen auf!
Ihrem Feind folgen sie, wenn sie blind sind
Aber euch folgen sie, wenn sie sehen.
Gebt keinen euresgleichen auf!