Wir spüren schon seit langer Zeit,
eine dunkle fremde Macht.
Mit aller Gewalt hält sie uns gefangen,
in dieser langen Nacht.
Eine Nacht, die nie zu enden scheint.
Alles Gute scheint verloren.
Erst wenn wir die Schatten brechen,
wird unser Reich wieder geboren.
Wir warten auf unsere Freiheit,
die in der Zukunft liegt.
Noch habe ich die Hoffnung,
dass sich unser Volk wieder erhebt.
Wir wollen nicht ins Verderben,
wir wollen nur unser Recht.
Das Heimatland unserer Väter
und das ihr endlich die Wahrheit sprecht.
Einst werden wir wieder die Fahnen hissen,
die unserem Volk gestohlen.
Und Brüder ihr wißt ganz genau,
was wir uns dann wieder holen.
Wenn alte Symbole flattern im Wind,
ziehen wir von Ort zu Ort.
Wie ein Sturm bahnen wir unseren Weg
und jagen das Böse hinfort.