Man kennt das Gute
Das Gute aus der Zeit
Die einst lebendig
Den Geist zusammenhielt
Verschwunden, all die Träume, Phantasien
Die mächtig strahlend im Herz verankert war’n
Du siehst nun morsches in Dir im Abendland
Im Mensch, im Geist
Den ölverschmierten Sand
Verstand wer siegt?
Warst Du einmal Dein Herr?
Komm her, zu mir
Mein morsch Elixier
Morsch
Du siehst rot
Du weinst nicht
Du bist tot
Du weinst nicht
Führe mich, ich sehe nichts
Keine Wehr zeigt mein Herz
Trocken fall ich in einen tiefen Schlaf
Ich kann nicht, ich will nicht
Ich bin dem Tod geweiht
Die Menschen, sie töten
Sich und mich zugleich
Ich falle, ich blute, ich sehe
Morsch im Fleisch!
Morsch verlangt dich bereits
Du schwimmst im großen Meer der Zeit
Der Strom ist vielfach Gefahr und lenkt die Zeit verdammt klar
Morsch
Morsch ist bereit für mich
Zeig dein Gesicht im Licht
Finde dein inneres
Ewige Finsternis
Dreck siegt!
Dreck spricht!