wie kannst du's vagen zu sagen du brauchst mich nicht
Ich gab dir Stunden, Sekunden ein neues Ich
Jedesmal zerstör' ich dich und baue dich stets wieder auf
Tausendfach verbrannte Sehnsucht doch du lernst nichts daraus
Wie kannst du leben, vergeben und das ohne mich?
Ich gab dir Tage und Jahre voller Zuversicht
Jedesmal versenk' ich dich und helfe dir stets wieder auf
Tausendfach ertränkte Tränen doch du lernst nichts daraus
Nichts daraus!
Rette mich vor mir, zeig mir den Weg
Auch wenn du mich nicht kennst, zeig ihn mir mit Zuversicht
Zeig mir ein letztes mal den Weg in die Ewigkeit
Schenk mir die Freiheit
Komm zeig mir den Weg
Lass mich führen, verführen, ich leite dich
Du bist verloren, geboren bin ich nur durch dich
Auf dunklen Pfaden (er)schein ich dir und nehme mir dafür dein Glück
Wir sind schon zu weit gegangen, verdammt, gibt es kein zurück?
Rette mich vor mir, zeig mir den Weg
Auch wenn du mich nicht kennst, zeig ihn mir mit Zuversicht
Zeig mir ein letztes mal den Weg in die Ewigkeit
Schenk mir die Freiheit
Komm zeig mir den Weg
Kniend bettelst du um Gnade,
Verlangst dein Heiligtum
Ein weit'res Mal gewähr' ich dir dein Märtyrium
Rette mich vor mir, zeig mir den Weg
Auch wenn du mich nicht kennst, komm zeig ihn mir mit Zuversicht
Zeig mir ein letztes mal den Weg in die Ewigkeit
Schenk mir die Freiheit
Komm zeig mir den Weg
Zeig mir den Weg
Zeig mir ein letztes mal den Weg in die Ewigkeit
Schenk mir die Freiheit
Komm zeig mir den Weg