Komm lass dich nicht erweichen, bleib hart an deinem Kern,
rutsch nicht in ihre Weichen, treib dich nicht selbst dir fern.
Unter dem Pflaster, ja da liegt der Strand,
komm reiß auch du ein paar Steine aus dem Sand.
Komm lass die nicht erzählen, was du zu lassen hast.
Du kannst doch selber wählen, nur langsam, keine Hast.
Zieh’ die Schuhe aus, die schon so lang dich drücken.
Lieber barfuß lauf, aber nicht auf ihren Krücken.
Dreh’ dich und tanz, dann könn’n sie dich nicht packen.
Verscheuch’ sie ganz mit deinem lauten Lachen.